Gästebuch für freie Meinungsäußerungen

 

Alle Eingänge für das Gästebuch, die bis um 18:00 Uhr bei uns eintreffen, werden normalerweise spätestens am Folgetag eingestellt. Nur Beiträge mit vollem Namen der Absender werden veröffentlicht. Einträge, die massiv gegen gute Sitten verstoßen oder kriminelle Inhalte aufweisen, werden nicht veröffentlicht. Die von den Einsendern hier vertretenen Aussagen oder Meinungen stehen grundsätzlich nicht in der Verantwortung der Bürgerinitiative oder der Redaktion dieses Internetauftritts.   

 

Als gefälscht festgestellte Beiträge (z.B. bei falschen Absenderangaben) und sich darauf beziehende Folgebeiträge werden gelöscht.

 

 

 

Hinweis: Nachfolgend nur Gästebuch-Einträge bis 31.03.2011 - weitere Einträge können hier nicht mehr vorgenommen werden

 
  


 

 

 

  • Ulf H.(Donnerstag, 03 März 2011 12:13)

    Doch....

    z.B.: Nichts als die Wahrheit
    0der: Allerletzte Wahrheiten
    Um die Ecke
    Nicht schon wieder
    Spielwiese
    Dorfgeflüster
    o.Ä.

  • #8

    Monika(Mittwoch, 02 März 2011 12:45)

    Hallo Leute, mir fehlt das Dorfgeflüster und hier brauch ich nicht flüstern, weil, es hört ja sowieso keiner hin, sieht man doch an der Beteiligung hier.
    Habt Ihr denn keine andere Möglichkeit?
    Ulf, ich grüße Dich, Monika

  • #7

    Hempel, Ulf(Donnerstag, 24 Februar 2011 13:56)

    Finde ich eine absolute Sauerei - vorsichtig ausgedrückt.Geköpft und gevierteilt - das arme Dorfgeflüster, Damöchte ich schon die genauen Gründe wissen. Ihr Bedenkenträger.

  • #6

    Monika Jannsen(Donnerstag, 24 Februar 2011 11:58)

    Hallo Leute, ich biete einen Job auf 400€ Basis für den Zeitraum 21.3-15.4.11, auch Tageweise. Es handelt sich um das Zustellen von Gartenkatalogen im HH Randgebiete. Mitfahrgelegenheit vorhanden. Frühaufsteher- Voraussetzung, auch gerne Jugendliche. Meldet Euch bei Monika Jannsen, 04159/825179

  • #5

    heinz canibol, köthel/lbg(Freitag, 14 Januar 2011 12:55)

    irgendwann hatt es hoffentlich jeder satt und auch unsere politischen eliten begreifen endlich, dass wir uns als gesellschaft in sachen massentierhaltung, naturschutz und -raubbau, sowie der daraus resultierenden gesundheitlichen risiken ,gehörig auf einem irrweg befinden ! wenn jetzt sogar schon carmen nebel in der aktuellen ausgabe von "frau im spiegel" fordert, die verursacher von regelmässigen giftanschlägen auf unser leben wie im mittelalter gekocht und dann begraben werden sollen, da die bisher geltenden abschreckungsmittel anscheinend nicht wirken und dass diese ausgekochten ganoven vorher noch gezwungen werden sollten, ihren selbst geschaffenen lebensmittelmist zu essen....dann keimt die hoffnung, dass die problematik endlich auch im bewusstsein wirklich breiter bevölkerungsschichten angekommen ist ! insofern ist köthel überall - und es gilt, überall weitere mastdummheiten zu verhindern !!!

  • #4

    Monika Jannsen(Sonntag, 09 Januar 2011 22:47)

    Hallo Ihr, nachdem wir gerade mal wieder bei Anne Will in der Diskussion die volle Breitseite der Ignoranz im Bereich Tierhaltung erlebt haben, aber natürlich auch grundsätzlich, wir haben noch 2 Plätze als Mitfahrgelegenheit frei am 22.ten nach Berlin zur Demo auf der "Grünen Woche" gegen all die Auswüchse der modernen Tiervermarktung und damit einhergehenden Missachtung der einfachsten Regeln der Schöpfung. Wer möchte, bitte bald melden. L. G . Monika und Wulf

  • #3

    M.Jannsen(Dienstag, 14 Dezember 2010)

    Ich bedanke mich auf diesem Wege ganz ganz herzlich bei allen " Gleichgesinnten" und aktiven Menschen, die ich in diesem Jahr durch meine Arbeit in der BI Köthel (endlich)kennen gelernt habe und die mir inzwischen sehr wichtig geworden sind. Eines will ich Euch sagen : " Ist der G.Wald noch so stur, wir sorgen für eine "schweinemastfreie Flur". Ein schönes Weihnachtsfest Euch allen und wir sehen uns wieder (mit viel Kraft und Elan) im nächsten Jahr!
    Ganz liebe Grüße Monika

  • #2

    Peter Schmidt(Freitag, 03 Dezember 2010 15:16)


    Hier ist ja wirklich wieder einiges passiert, seit meinen letzten Beiträgen. Ein tolles Engagement.

    Ich empfinde es übrigens als sehr schade, daß einige von Euch meine Beiträge überwiegend ablehnend kommentiert haben, denn meine Intention war es nicht, Euch unter Druck zu setzen, sondern Euch eine andere Sichtweise aufzuzeigen.

    Ihr seid nicht die Verlierer, wenn Gerichte den Bau der MAstanlage genehmigen sollten.

    Ihr seid nicht die Verlierer, wenn die Politik das deutsche Baurecht nicht verändert.

    Und Ihr seid nicht die Verlierer, wenn Grunwald die Mastanlage bauen kann und die ersten Tiertransporte rollen.


    Ihr werdet erst an dem Tag die Verlierer sein,
    an dem Ihr essen werdet, was Grunwald produziert.

    Ihr werdet erst an dem Tag verloren haben, an dem Ihr Kunde Eures größten Widersachers werdet.

    Ihr werdet endgültig an dem Tag verloren haben, an dem Ihr mit Eurem Geld, das Fleisch von Grunwalds Schweinen kauft und damit seine Anlage letztendlich auch noch finanziert.

    An dem Tag war Euer Kampf umsonst und Grundwald kann sich zurücklehnen und selbstzufrieden von sich behaupten: "Ich habe alles richtig gemacht, denn meine größten Gegner sind nun meine Kunden".

    Ich persönlich kann dies für mich ausschließen, denn ich esse kein Fleisch.

    Alleine deshalb bin ich der größte Feind der industriellen Schweinemast. Ich bin es, den Grundwald wirklich fürchtet. Ich bin der Verbraucher. Ich bin der Konsument. Der Machthaber des Marktes.

    Ich entscheide mit meinem Verhalten ob seine Investition ein Erfolg wird.

    Wofür entscheidet Ihr Euch?

  • #1

    Monika(Sonntag, 14 November 2010 22:34)

    Hallo Ihr,der Filmabend im Gasthof war ja richtig gut. Vor allen Dinge freute es mich, das auch einige Landwirte dort waren. Leider nur nicht die aus unserem Dorf. Ich frage mich so langsam, ob die denken, das sie denken ,wir haben was gegen Landwirte. Dann möchte ich einmal hier klipp und klar sagen,( zumindest für mich und ich denke ich spreche da auch für viele von "uns") " ich habe überhaupt nichts gegen Landwirte. Ich hoffe doch sehr ,auch für unseren Dorffrieden, das das hier nicht zu einem "Jahrmarkt der gekrängten Eitelkeiten ausartet.
    Liebe Grüße Monika

 

 

 

  •  Ulf Hempel (Freitag, 15 Oktober 2010 07:03)

     

    Lieber Gerhard,

    das ist ja das oder da ham wir den Salat - bzw. oder auch nicht.

    Versuchen wir doch zu uns selber ehrlich zu sein. Wir wissen nichts - aber wir haben ein Gefühl aus dem Bauch heraus- was stimmen könnte + was nicht stimmt. Wir alle informieren uns, werden vom Radio und TV gefüttert, lesen irgendwelche Zeitungen, von denen wir " glauben ", daß wir ihren Informationen vertrauen können, vielleicht sogar auf Grund selbsterlebter Berichterstattung usw, usw.

    In Wirklichkeit w i s s e n wir sehr wenig. Überhaupt und besonders globale Aspekte der Nahrungsmittelproduktion, ihre Kollateralschäden, den Profitfluß usw.usw.- wir können nur versuchen, uns zu informieren. Dabei wird es nicht ausbleiben, daß wir mehr oder weniger nur nachplappern können. z.B. über "Landnahme" in Afrika auch durch deutsche Firmen:

    "Deutsche Unternehmen sichern sich in Afrika riesige Ländereien für den umstrittenen Anbau von Agrospritpflanzen. Die bayerische Acazis AG ( früher: Flora Eco-Power) habe in Äthiopien 56.000 Hektar für die Produktion nachwachsender Rohstoffe gepachtet (Umweltverband Friends of the Earth). Zudem habe das Unternehmen Konzessionen für weitere 200.000 Hektar erworben. Wohl kaum auf unfruchtbaren Boden.

    Ist nur ein Beispiel. Es ist auch bekannt, daß z.B. in Tansania Konzessionen für große Anbauflächen von China erworben wurden. So wird den einheimischen Bauern und ihren Familien ihre Lebensgrundlage entzogen. Nicht nur Klimaschwankungen führen in diesen Ländern zur Landflucht und zur Verarmung der Bevölkerung. Wenn das nicht Bauernlegen ist.

    Darüberhinaus darf auch nicht verschwiegen werden, daß mit dem Export unserer subventionierten Fleischüberproduktion ebenso den Kleinbauern in der unterentwickelten Welt das Überleben erschwert, wenn nicht sogar zerstört wird.

    Eine Unterorganisation der UNO hat jüngst ein Statement veröffentlicht, daß a l l e i n nur mit den Kleinbauern in der unterentwickelten Welt eine Versorgung der Weltbevölkerung möglich sein wird - alleinschon aus klimapolitischen Zielen.

    Und unsere Bauern ? Ernähren uns gottseidank. Andererseits führt der Export ihrer subventionierte Überproduktion "zu den armen Menschen in den Entwicklungsländern, die Not leiden ", . . usw.usw. siehe oben.

    Wird hoffentlich bald wieder besser mit diesem Deinem Schuh.

    Herzlich Ulf

    PS: Ist es nicht eigentlich so, daß die "erste Welt" in der dritten Welt in Wirklichkeit letztendlich fleißig Hunger produziert?

  •  Gerhard Reimers, Köthel/Lbg. (Mittwoch, 13 Oktober 2010 19:58)

     

    Liebe Bürgerinitiative,
    ein paar Gedanken zum Thema Landwirtschaft heute.
    Ich muss ein wenig ausholen, ein wenig in die Vergangenheit zurückblicken, um dann am Ende in der Zukunft zu landen. Keine Angst, dies wird kein Science Fiction Roman, sondern handelt es sich hier um nachweisbare Tatsachen, die mir zugegebenermaßen ein wenig Angst machen.

    Kommen sie einmal mit in das Jahr Null, also an den Anfang unserer Zeitrechnung. Es verdoppelte sich die Bevölkerung auf unserer Erde von 250 Millionen Menschen in 1650 Jahren, also haben wir im Jahr 1650 n. Chr. rund 500 Mill. Menschen auf der Welt. Ein von mir sehr geschätzter Wissenschaftler war der Meinung, dies wäre die gesündeste Anzahl Mensch auf der Welt.
    Die nächste Verdoppelung dauerte gerade einmal 180 Jahre, jetzt waren wir 1Milliarde - auf 2Milliarden waren wir in weiteren 100 Jahren. Jetzt haben wir das Jahr 1930. 4 Milliarden haben wir 1975 erreicht. Die letzte Verdoppelung hat also nur noch 45 Jahre gedauert. Jetzt habe ich in der Zeitung gelesen, dass wir im Jahr 2025 8 Milliarden Menschen sein werden. Von 1975 bis 2025 sind es nur 50 Jahre. Das bedeutet, dass sich im Jahre 2075 dann auf der Erde etwa 16 Milliarden Menschen drängeln werden (d.h. die Kinder, die jetzt geboren werden oder auch schon zur Schule gehen, werden es erleben).

    Und jetzt zum Thema, das in Köthel und nicht nur in Köthel lebhaft diskutiert wird. Die Bevölkerungsdichte auf der Welt ist absehbar. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr so rasant ansteigen, doch aufzuhalten ist sie nicht.

    So wie sich die Menschheit vermehrt, können wir die Flächen, auf denen Lebensmittel angebaut werden leider nicht vermehren. Ich befürchte, dass die Landwirtschaft der Welt mit kleinen Einheiten nicht genügend Fleisch, und ohne Düngemittel nicht genug Getreide, Reis etc. produzieren können wird. Und Dank vermehrtem Einsatz von Lebensmitteln als nachwachsende Rohstoffe wird auch das vegetarische Menü sehr, sehr klein ausfallen. Wenn wir in Zukunft den Bauern erschweren, ihren Beruf auszuüben, werden nicht nur die armen Menschen in den Entwicklungsländern Not leiden, sondern alle auf dieser Welt. Was das bedeutet, können wir uns alle vorstellen. Not, Elend und vor allem, und das zuerst, wird es keine Sekunde Frieden auf der Welt mehr geben. Wenn wir Glück haben, wird die Pharmaindustrie ja irgendwann eine Pille auf den Markt bringen, die diese Probleme löst, „eine Pille am Morgen und eine als Abendbrot“.

    Bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich plädiere hier nicht für Überdüngung oder unsachgemäße Tierhaltung.
    Ich wollte mit meinen Gedanken kein Wasser auf irgendwelche Mühlen gießen, sondern einmal darauf hinweisen, dass es sich doch vielleicht lohnen könnte, auch einmal in diese Richtung zu denken.

    Viele Grüße
    G.Reimers

  •  Heinz Canibol / Köthel-Lauenburg (Donnerstag, 07 Oktober 2010 18:21)

     

    die gedanken der kirchenvorsteherin doro tilge finde ich erfreulich konsequent und vorbildlich ! und es freut mich zudem, wenn das wirken der bürgerinitiative dazu führen kann, dass mehr menschen in unserem umkreis die widersinnigkeit unseres derzeitigen mastsystems erkennen und beginnen umzudenken. da kommt die unterstützung einer kirchenvorsteherin gerade recht, macht mut und verdient unseren respekt !

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Es geht auch anders

Ganz in unserer Nähe

Artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Herstellung von Lebensmitteln - ganz in unserer Nähe ein neues gutes Beispiel: 

Obst - Geflügel - Kultur. Gleich um die Ecke von Köthel auf dem Weg nach Linau. Nähere Infos: Hier anklicken!

Glückwünsche

DIE LINKE im Kreis Stormarn freut sich mit der Bürgerinitiative „Keine Schweinemast in Köthel“, dass der Antrag zur Errichtung einer Schweinemastanlage in Köthel zurückgezogen wurde. Der entschiedene Kampf der Bürgerinitiative hat zu diesem Ergebnis wesentlich beigetragen.

 

Das Engagement der Kötheler Bürgerinnen und Bürger zeigt, dass direktes bürgerschaftliches Handeln etwas bewirken kann. Trotzdem ist auch nach unserer Auffassung weiterhin Wachsamkeit geboten, da der Vorhabensbetreiber bis 2014 die Möglichkeit hat, einen Bauantrag einzureichen.

 

Die Auseinandersetzung in Köthel ist auch Teil einer breiteren Debatte darüber, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Der Erfolg kann auch vielen anderen Gemeinden und Kommunen Mut machen. Darüber hinaus erfolgt in der Öffentlichkeit verstärkt eine breite, kritische Diskussion über pro und contra einer industriellen Tierproduktion mit all ihren Folgen für Umwelt, Mensch und Tier.

 

Mit Vehemenz wird sich der Kreisverband der LINKEN. Stormarn, aber auch die bundesweite LINKE weiterhin in diese Debatte einbringen – für eine sozial-ökologische Wende. Aber erst einmal herzliche Gratulation für diesen Teilerfolg!

 

Mit Anti-Schweinemast-Grüßen

 

Kreisvorstand der LINKEN Stormarn

Liebe Sprecher der Bürgerinitiative gegen Schweinimast in Köthel,

zum Zwischenerfolg, der sich durch den Rückzug von Herrn Grunwald vom Projekt Schweinemastanlage in Köthel ergeben hat, gratulieren wir recht herzlich. Die Aktivitäten der Bürger und der Bürgerinitiative haben mit Sicherheit zur Zurücknahme der Pläne beigetragen. Wir drücken jetzt die Daumen, dass es nicht in den nächsten Jahren wieder eine Kehrtwende gibt.


Trotz des Rückzugs wollen wir in den nächsten Wochen eine Veranstaltung zum Thema Massentierhaltung abhalten. Wahrscheinlich gehen wir damit zentral in den Kreis Herzogtum Lauenburg. Wir sind halt die Lauenburger. Für nähere Informationen bzw. ggf. Absprachen über eine mögliche Mitwirkung werden wir uns zeitnah wieder melden.

Herzlichen Gruß und weiterhin viel Erfolg


Klaus Tormählen
Bündnis 90/Die Grünen
Kreisverband Herzogtum Lauenburg

Zitat Mahatma Gandhi

"Die Größe und der moralische Fortschritt einer Nation lassen sich daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt ....."

Tod durch Ausfall Belüftungsanlagen

Erschreckendes:
Tote Tiere in der Massentierhaltung.pdf
Adobe Acrobat Dokument 67.5 KB

Ohne Ihre vehemente Gegenwehr wäre das alles seinen "normalen" bürokratischen Gang gelaufen und die Grunwald-Hütte würde schon stehen.

Wir GRÜNE in Stormarn unterstützen Sie weiterhin.  

Dr. Hartmut Jokisch - Kreistagsabgeordneter

GRÜNE

Mit Bestürzung erfahre ich, dass das Vorhaben der Schweinemastanlage in Köthel / Stormarn immer noch nicht ad acta gelegt worden ist. Gegen dies hatte sich im letzten Jahr der Protest großer Teile der Dorfbevölkerung erhoben. Die Gemeindevertretung weigerte sich zweimal, ihr Einvernehmen zu erteilen. Auch der Kreis Stormarn verweigerte seine Zustimmung. Wenn es dem Agrarunternehmer dennoch gelingen sollte, sein Vorhaben durchzusetzen – wo bliebe da noch die Demokratie? Demokratie müßte doch wohl heißen, dass es nicht einem Einzelnen erlaubt sein darf, dem Willen einer großen Mehrheit sein subjektives Gewinninteresse überzuordnen. Meine Fraktion erklärt hiermit, dass sie das berechtigte Verlangen der Kötheler Initiative „Keine Schweinemast in Köthel“ weiterhin energisch unterstützt.

Heidi Beutin - Kreistagsabgeordnete

LINKE

Bürgerinitiative Köthel jetzt auch bei WIKIPEDIA bekannt

Veranstaltungskalender

 

Februar 2012

 

Donnerstag, 23. Februar 2012, um 19.00 Uhr im Herrenhaus in Trenthorst eine Diskussion zum Thema Gemeinsame Agrarpolitik mit dem Bauernpräsidenten Herrn Schwarz und Herrn Ribbe von Euronatur. Dabei wird es in erster Linie darum gehen, welche Form der Landwirtschaft wir zukünftig in Europa haben wollen. Siehe auch: www.trenthorst.de

 

Februar 2012

 

Treffen der BI am Dorfteich

Am 12.02.2012 ab 16:00 Uhr fand bei Glühwein ein Treffen der Bürgerinitiative am Dorfteich in Köthel/ Stormarn statt. Anlass war die Rücknahme des Grunwaldschen Bauantrags! 


 

September 2011 

 

Treffen der BI

Am 26.09.2011 um 19:30 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative im Gasthof Reimers (Köthel/ Lauenburg) statt

 

 

April 2011 

 

Treffen der BI

Am 30.04.2011 um 10 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative bei Jürgen und Susanne statt.

 

 

März 2011 

 

Treffen der BI

Am 30.03.2011 um 20 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative im Gasthof Reimers (Köthel/ Lauenburg) statt.


 

Februar 2011


Treffen der BI

Am 23.02.2011 um 20 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative im Gasthof Reimers (Köthel/ Lauenburg) statt.

Mitmachen:

Ausgewählte Ereignisse im Vorjahr

 

Oktober 2010

 

Treffen der BI

Am 28.10.2010 um 20 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative im Gasthof Reimers (Köthel/ Lauenburg) statt.

 

Treffen der BI

Am 06.10.2010 um 20 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative im Gasthof Reimers (Köthel/ Lauenburg) statt.

 

 

September 2010

 

Treffen der BI

Am 15.09.2010 um 20 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative im Gasthof Reimers (Köthel/ Lauenburg) statt.

 

Erfreuliche Mitteilung: Kreis sagt NEIN zur Schweinemast

Im Hamburger Abendblatt von 07.09.2010 ist ein Artikel erschienen, der uns alle erfreut: Das Kreisbauamt zieht ebenfalls seine Zustimmung zurück. Dem Antragsteller Grunwald bleibt nur noch die Möglichkeit, sich zu äussern oder zu klagen. Wir bleiben dran - jetzt erst recht!

 

 

August 2010

 

Sitzung der Gemeindevertretung

Erneut KEIN gemeindliches Einvernehmen

Am 31.08.2010 fand um 19:30 Uhr eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung im Feuerwehrgerätehaus Köthel statt - mit Entscheidung über einen Neuantrag von Agrarunternehmer Grunwald zum Schweinemastprojekt. Die Gemeindevertretung erteilte dem geänderten Bauvorantrag nicht ihr Einvernehmen.

 

Treffen der BI

Am 24.08.2010 um 20 Uhr fand ein erneutes Treffen der Bürgerinitiative im Gasthof Reimers (Köthel/ Lauenburg) statt.

 

Wir waren in Trittau

Am 21. und 22.08.2010 wurde in Trittau von uns über die Bürgerinitiative und unser Anliegen informiert. Der Zuspruch aus der Bevölkerung war überwältigend. Bilder finden Sie hier

 

 

Juli 2010

 

Am 28.07.2010 fand mit Vertretern der Grünen (MdB Dr. Konstantin von Notz und den Kreistagsabgeordneten Dr. Hartmut Jokisch, Joachim Germer und Klaus Tormählen) sowie Vertretern der Presse in Köthel ein Ortstermin zur geplanten Schweinemast des Agrarunternehmers Grunwald statt. Das Interesse an diesem Treffen war sehr gross, die Resonanz in der Presse erheblich (siehe unser Presseportal).

 

 

Juni 2010

 

29.06.2010 Sitzung der Gemeindevertretung

KEIN gemeindliches Einvernehmen

Am letzten Dienstag im Juni gab die Gemeinde bekannt, dass die Gemeindevertretung ihr Einvernehmen zum geplanten Bauvorhaben (Bau einer Schweinemast) nicht erteilt. Respekt und Anerkennung für diese Entscheidung verantwortungsbewußter Gemeindevertreter.